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Mit dem „Mist“ fing alles an

Heute kaum vorstellbar, doch 1955, als Josef Perdun auf dem elterlichen Hof, Hemmer 34, sein Unternehmen gründete, wurde der Mist noch per Hand aufgeladen. Eine mühselige, aber zu der damaligen Zeit auch sehr gefragte Dienstleistung, deren Attraktivität sich Josef zunutze machte.

Mit viel Weitsicht und dem richtigen Gespür baute der gelernte Bauer mithilfe seines Bruders Paul und seiner Ehefrau Hildegard sein Geschäft nach und nach aus. Nicht zuletzt durch den kontinuierlichen Aufbau des Maschinensortiments wurde der Neubau 1965 auf dem heutigen Firmengelände, Hemmer 24, in Angriff genommen.

Das Unternehmen hat einen Namen

Mit den Maschinen entstanden auch die ersten Arbeitsplätze. Neue moderne Technologien hielten Einzug in der Landwirtschaft. So entstand bei den Landwirt:innen der Region auch der Slogan „hast du viel zu tun, dann ruf an bei JOPP Perdun„.

Mit Schwung in die dritte Generation

Nach seiner Ausbildung zum Fachagrarwirt trat auch Sohn Wolfgang dem Unternehmen bei. Längst begnügte man sich nicht mehr mit nur einem Standbein. Die Bereiche Bagger- und Erdarbeiten sowie Kleinkläranlagen-Einbau und Wartung vervollständigten das heutige Angebotsspektrum.

Fachwissen und Know-how haben Tradition im Hause Perdun und das auch in der Landmaschinentechnik. Mit den Brüdern Manuel und Christoph Stückmann ist das Familienunternehmen in dritter Generation auch in diesem Punkt gut aufgestellt.

Weitere 18 feste Mitarbeiter:innen sowie vier Auszubildende kümmern sich heute um die Wünsche der Kunden.

Immer zuverlässig und zeitnah. Perdun machts möglich!

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